Willkommen bei der ZSO Hardwald
Die ZSO wurde per 01.01.2015 gebildet und hat einen Soll Personalbestand von rund 403 Zivilschutzangehörigen.
Wir sind zuständig für die Zivilschutzaufgaben zugunsten von 77'500 Einwohnern in den Gemeinden:
Bassersdorf, Dietlikon, Kloten, Opfikon und Wallisellen.
Kloten ist die Leitgemeinde und gleichzeitig Standortgemeinde der Zivilschutzstelle und des Zivilschutzkommando.
WK Kompanie 2
Zuletzt bearbeitet: 2024.11.05 15:47
Der Wk der Kompanie 2 war in vielen Dingen ein spezieller WK.
Hier einige Impressionen dazu:
WK Assista 2024
Zuletzt bearbeitet: 2024.08.29 12:32
Montag, 19. August 2024 (Start Assista - Anreise):
Die Assista 2024 startet jedes Jahr wie gewohnt beim Dorfnest in Kloten. Ab 7.45 Uhr begann sich die Mannschaft dort einzufinden. Der Anlass wurde durch Reto Haltinner, Batallionskommandant, und dem Einsatzleiter, Benjamin Lenherr, eröffnet. Nach und nach verschob die Mannschaft in Richtung Pigna, Raum für Menschen mit Behinderung, Kloten, um die Feriengäste in Empfang zu nehmen sowie die Anreise zum Sportcamp Melchtal zu starten. Die Fahrt verlief reibungslos und war im Vergleich zu den vorherigen Jahren ins Tessin von kurzer Dauer (1h 20 min). Die Feriengäste sowie die Zivilschützer machten sich mit dem neuen Areal vertraut und schnupperten an der frischen Bergluft. Zum Mittagessen gab es leckere Penne mit Cinque Pi-Sauce, die allen so gut schmeckte, dass das engagierte Küchenteam sogar eine zweite Runde Teigwaren kochte. Traditionellerweise ist am ersten Tag der Assissta ein softeres Programm (Bingo, Spaziergänge, Ball-Spiele auf dem Areal etc.) angedacht. Der Tag konnte dann mit einem leckeren Abendessen und der Vorfreude über das Programm des morgigen Tages geschlossen werden.
Dienstag, 20.08.2024 (Ausflug zum Rigi):
Der heutige Tag startete sehr früh für die Mannschaft und ebenfalls einige Feriengäste. Denn heute stand der Ausflug zum Rigi an. Der Morgenkummer oder anders gesagt die Morgenmüdigkeit war nur von kurzer Dauer, da die meisten auf der 52-minütigen Autofahrt zum Parkplatz Eichmatt, Goldau, und der 39-minütigen Zahnradbahnfahrt auf den Rigi etwas Schlaf nachholen konnten. Die Fahrt auf den Rigi war von wechselhaftem Wetter und Temperaturen geprägt. Oben angekommen konnte ein atemberaubender Ausblick mit Sonne und vorbeiziehenden Wolken bestaunt werden. Zum Mittag wurden die Teilnehmer:innen mit einem leckeren „Ghackts mit Hörnli“ beschert (Die Vegetarier:innen wurden ebenfalls verpflegt). Nach erfolgter Rückreise zogen sich Feriengäste sowie Zivilschützer zurück, um sich vom heutigen Ausflug zu erholen. Das Abendessen hatte heute eine besondere Bedeutung, da eine Teilnehmerin des Ferienangebots ihren Geburtstag mit dem Zivilschutz Hardwald gebürtig feierte. Zum krönenden Abschluss gab es für alle leckere Kuchen.
Mittwoch, 21. August 2024 (Verkehrshaus Luzern):
Der heutige Ausflug fokussierte sich auf die Stadt Luzern. Der Morgen begann mit einem gemeinsamen Besuch im Verkehrshaus Luzern. Das Verkehrshaus der Schweiz ist eines der meistbesuchten Verkehrsmuseen (Geschichte - Verkehrshaus der Schweiz). Insbesondere unsere an Technik und Maschinen interessierten Feriengäste hatten immensen Spass. Kurz vor dem Mittag begann sich die Gruppe aufzuteilen und in Richtung Stadtzentrum zu begeben. Die Feriengäste gingen mit ihren jeweiligen Zivilschützer essen, shoppen, spazieren oder sassen einfach gemütlich im Kaffee. Diejenigen, die nicht allzu lange verweilten wollten, kehrten früher ins Camp zurück. Spätestens um 17.00 Uhr waren alle wieder vor Ort und liessen den Abend ausklingen. Erstaunlich war vor allem, dass etwa die Hälfte der Assissta bereits vorbei ist. Die Zeit vergeht im Flug.
Donnerstag, 22.08.2024 (Bastelmorgen und Ausflug zum Melchsee):
Wie jedes Jahr in der Assista basteln die Zivilschützer ein Souvenir mit den Feriengästen, um eine Erinnerung dieser Woche zu haben. Dieses Jahr wurde eine Taschentuch-Box bemalt. Einige malten diese bunt an, andere wollten ihre Box nur mit den Namen der Teilnehmer:innen verewigt haben. Zum Mittagessen wurden alle mit einem Spaghetti-Plausch verköstigt. Am Nachmittag fuhr die Mannschaft in Richtung Melchsee. Auf dem Weg wurden wir mit schönem Wetter und einer sensationellen Aussicht begrüsst. Auch trafen wir viele vierbeinige Alpbewohnerinnen an. Der Ausflug war aufgrund der Hin- und Abfahrtsmodalitäten kurzweilig und hektischer Natur. Nichtsdestotrotz konnten die Feriengäste ihren Tag geniessen.
Freitag, 23.08.2024 (Minigolf- / Badi-Tag):
Jeweils am Freitag der Assista ist es Tradition, dass alle Gäste länger ausschlafen können. Da die Abreise erst um ca. 11.15 Uhr geplant war, konnten die Feriengäste in Ruhe in den Tag starten. Die Gruppe trennte sich in jene, welche das Sarnen Erlebnisbad und jene, welche das Minigolfareal nebenan besuchten. Zuerst gab es ein gemeinsames Mittagessen (Schni-Po oder nur Pommes) im Restaurant vor Ort. Jene, welche dann mit dem Minigolfspielen fertig waren, konnten dann auch das Schwimmbad besuchen oder gingen ins Dorfzentrum, um einen Kaffee zu trinken. Spätestens um 17.00 Uhr waren alle wieder auf dem Camp. Da der letzte Abend bevorstand, gab es zur Feier einen leckeren Grillplausch. Nach dem Abendessen wurden alle mit den wichtigsten Informationen über die Abreise durch den Einsatzleiter informiert. Das war aber nicht alles. Aufgrund der hervorragenden Arbeit, welche die Küchenmannschaft leistete, wurden jene (Brian Schär Cardozo, Roger Staub, Simon Widmer und Elia Perdono) je zum Gefreiten befördert. Der restliche Abend verbrachten die meisten gemütlich rund um die Feuerstelle herum. Am Samstag reisten alle Teilnehmer:innen vom Sportcamp Melchsee-Frutt ab und kamen heil Zuhause an. Somit konnte die diesjährige Assista erneut erfolgreich abgeschlossen werden.
An dieser Stelle möchten wir unseren Dank allen Beteiligten für ihren Einsatz und Engagement für diesen WK aussprechen und freuen uns aufs nächste Jahr.
WK Kompanie 1 im Saas Tal 2024
Zuletzt bearbeitet: 2024.06.21 15:28
Die Kompanie 1 steht seit dem 04. Juni im Dienst. Der Wiederholungskurs findet in SaasGrund statt und dauert bis zum 21. Juni. Im Einsatz stehen sämtliche Fakultäten des Zivilschutzes mit verschieden Aufträgen zu Gunsten der Gemeinde Saas Grund.
So sind die Betreuer mit den Bewohneren des Altersheim Saas Grund auf diversen Ausflügen.
Die Betreuer machen in Zusammenarbeit mit den Pionier Kadern auch Arbeiten die weit weg sind vom Betreuerhandwerk mit dem Ziel, dass die Zivilschützer polyvalenter einsetzbar sind.
Hier im Bild ist eine Kugeli Bahn, welche durch ein 8 Jähriges Mädchen namens Svenja entworfen und von den AdZS gebaut wurde.
Auch eine Suone durften wir pflegen und so ein uraltes Kulturgut erhalten.
Eines der grossen High Lights ist sicherlich die Baustelle auf HohSaas. Diese liegt auf rund 3200 müM und das ist nur schon wegen der Höhe eine Herausforderung für sich.
Aber auch der ungewöhnlich viele Schnee in diesem Jahr macht die Baustelle zu einer noch grösseren Herausforderug.
Das Material für die Baustelle HohSaas wurden mit dem Helikopter geliefert.
In der zweiten WK Woche wird ebenfalls intensiv an den verschiedensten Baustellen gearbeitet:
Hoh Saas
Erstellen einer Holzkonstruktion eines WC Hauses.
Weiterarbeit an der Suone.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen die so tatkräftig mitarbeiten und zum Gelingen des Wiederholungskurses und beitragen und beigetragen haben. Bei diesen Arbeiten konnten wir einmal mehr Beweisen "in der gemeinschaft liegt unsere Stärke"
Einsatz Ski Weltcup Adelboden
Zuletzt bearbeitet: 2024.03.14 11:45
Die Zivilschutzorganisation Hardwald befindet sich vom 14. bis 19. Januar 2024 mit rund 40 AdZS im Einsatz zu Gunsten des Weltcuprennen in Adelboden. Die Arbeiten die ausgeführt werden sind extrem vielseitig und die Kader erhalten eine Chance ihr gelerntes Wissen unter Ernstfall nahen Bedingungen zu festigen.
Die AdZS werden zur frühen Stunde eingeteilt und auf den Einsatz vorbereitet.
Rückbau von verschieden Böden.
Jahresrückblick 2023
Zuletzt bearbeitet: 2023.12.05 14:41
Wiederholungskurs Isenthal
Zuletzt bearbeitet: 2023.11.09 13:53
Bericht zum WK:
Sonntag, 10.09.2023
Sonntagnachmittag fand die Einrückung der Mannschaft im Dorfnest Kloten statt für einen einwöchigen ausserkantonalen WK. Die Aufgabe bestand darin, Wanderwege für die Gemeinde Isenthal zu bauen, welche auf diese angewiesen sind. Von hier wurde planmässig nach Isenthal verschoben, wo der WK hauptsächlich stattgefunden hat.
Nach der Ankunft in Isenthal bezog die Mannschaft die Betten in der Unterkunft. Danach wurde uns Isenthal von der lokalen Gemeinde vorgestellt. Ausserdem hatte uns Adriano begrüsst, welcher schon vor uns dort gewesen war.
Montag, 11.09.2023
Am ersten Tag der Woche musste noch die Mannschaft in Gruppen aufgeteilt werden. Es gab 2 Arbeitsorte, wobei einer davon grösser war und demnach noch in 3-4 weitere Sektionen aufgeteilt wurde.
Der erste Arbeitsplatz hatte den Zweck, die Strecke, welche die Kühe durchqueren mussten, zu erweitern, sodass die Kühe weniger Mühe hatten diese zu durchstreiten. Das Problem war, dass sie zu steil war und nun eine alternative Strecke gebaut werden musste. Da die Strecke voller Wurzeln und Steine war, haben sich die beiden Pionieroffiziere dieser Aufgabe angenommen und eine kleine Gruppe dort hinaufgeführt.
Der zweite Arbeitsort umfasste eine lange befahrbare Strecke. Entlang dieser, sollten mehrere Wanderwege gebaut werden. Da an vielen Orten angesetzt werden musste, hat der Rest der Mannschaft sich aufgeteilt und verschiedene Gruppen gebildet. Diese wurden vom Betreueroffizier überwacht. Eine speziellere Aufgabe umfasste auch das Verschieben einer Hütte.
Die Arbeitszeit endete um 16:00. Das Abendessen fand um 18:00 statt. Danach gab es noch für das Kader einen Rapport, um die wichtigsten Ereignisse des Tages zusammenzufassen und das Vorgehen für den nächsten Tag zu besprechen.
Dienstag, 12.09.2023
Am zweiten Tag ging es wieder los mit dem Frühstück um 06:30 und dem Appell um Punkt 07:00.
Die Gruppe, welche die Hütte verschieben musste, half heute den anderen Gruppen, da sie auf den Beton warten müsste, um die Hütte wieder aufbauen zu können. Dieser war erst Mittwoch verfügbar.
Weiterhin hatte es an diesem Tag nachmittags angefangen zu regnen, weshalb die Arbeiten früher eingestellt wurden, da es an gewissen Arbeitsplätzen sehr rutschig geworden war und nicht mehr möglich war, die Arbeit fortzusetzen.
Das Abendessen wurde daher auch um 30 Minuten vorverschoben. Nach dem Abendessen bzw. Kaderrapport, ging der Tag mit der Freizeit der Mannschaft zu Ende.
Mittwoch, 13.09.2023
Am dritten Tag kam Reto zu Besuch. Er brachte uns noch den Rest der Regenschutzausrüstung. Dazu kam auch noch die Filmcrew mit, um einige Aufnahmen bei den Arbeitsplätzen aufnehmen zu können. Die Filmcrew hatte vor, bis Ende der Woche zu bleiben.
Der Beton war ausserdem verfügbar und konnte abgeholt werden. Obwohl man die Mengen unterschätzt hatte, konnte schlussendlich genug zur Verfügung gestellt werden, sodass die Hütte am neuen Ort wiederaufgebaut werden konnte.
Auch an diesem Tag hatte es schwer geregnet nachmittags und die Arbeiten wurden früher eingestellt, je nachdem, wie gefährlich es wurde.
Donnerstag, 14.09.2023
Am vierten Tag war das Wetter wieder schön und die Mannschaft konnte noch einmal alles geben.
Am Abend fand ein Grillabend statt, um die Mühen der Mannschaft zu entlohnen. Es gab Steaks, Würste und Cervelats auf dem Grill. Dazu gab es noch eine Menge Beilagen und ein Bier durfte natürlich nicht fehlen.
Nach einem wunderbaren Abend machte sich die Mannschaft bereit für den letzten Tag
Freitag, 15.09.2023
Freitag war der letzte Tag. An diesem Tag wurde nicht mehr gearbeitet, sondern retabliert. Es musste noch nicht alles abgeräumt werden, da die Arbeitsplätze und die Unterkunft noch eine weitere Woche von der zweiten Hälfte der Kompanie besetzt werden werden.
Jedoch galt es, die Unterkunft so weit sauber zu putzen, sodass eine klare Übergabe stattfinden konnte. Ausserdem mussten die Fahrzeuge gereinigt und getankt werden.
Die Motivation war hoch, nach Hause zu kommen, daher konnte das gemeinsame Abtreten auch schon vor dem Mittag in Kloten stattfinden.
Die Mannschaft konnte auf eine erfolgreiche Woche zurückblicken. Durch das Übernachten in einer Unterkunft, konnten sich die einen besser kennenlernen. Dies gilt auch für die Mannschaft, da man für eine längere Zeitperiode miteinander zu tun hatte und einen besseren Zusammenhalt entwickeln konnte.
Auch in der zweiten Woche startete der WK am Sonntag im Dorfnest in Kloten. Da in dieser Woche die andere Hälfte der Kompanie dabei war, wurden erst wieder Informationen verteilt und Material abgegeben. Anschliessend wurde nach Isenthal verschoben und die Unterkunft bezogen. Nach weiteren Informationen der Gemeinde ging es zum Abendessen über, das diese Woche jeweils im Hotel Urirotstock stattfand, da kein Küchenpersonal dabei war. Die nächsten vier Tage standen für die Arbeiten an den Wanderwegen zur Verfügung. Durch die gute Vorarbeit der Vorwoche ging es bei einigen Arbeitsplätzen bereits darum, die letzten Verbesserungen anzubringen und den Kies als Deckschicht aufzutragen. An anderen Wegstücken musste der Wanderweg noch in den Wald geschlagen werden. An den frisch betonierten Brückenfundamenten der Vorwoche konnten nun auch die Schalungen entfernt werden. Trotz schwankendem Wetter sind die Arbeiten sehr gut vorangeschritten, so dass bis am Donnerstagabend sowohl der Kleintalerweg wie auch der Weg zur Alp zur grossen Zufriedenheit der Gemeinde Isenthal fertiggestellt werden konnten. Die geleisteten Arbeiten wurden am Abschlussabend mit Steaks und Würsten vom Grill gewürdigt. Für besondere Leistungen wurden auch mehrere Zivilschützer zum Gefreiten, Wachtmeister oder Oberleutnant befördert. Der Freitag schliesslich stand dem Aufräumen und Retablieren zu. Auch diese Arbeiten schritten zügig voran und so konnte bald die Rückfahrt nach Kloten angetreten werden. Es war wieder eine intensive Woche, in der viel geleistet wurde und die Kameradschaft gestärkt werden konnte. Vielen Dank an alle Zivilschützer für ihr Engagement.
Hptm Daniel Destraz
WK-Leiter
Einsatz Japankäfer
Zuletzt bearbeitet: 2023.07.28 19:16
Beförderungen
Zuletzt bearbeitet: 2023.06.13 06:35
Zum Abschluss der ersten WK Woche durfte der Kompaniekommandant 3 Angehörige seiner Kompanie aufgrund ihrer Leistung zum Wachtmeister oder Gefreiten befördern. Wir Danken den Dreien für ihren Einsatz für die ZSO Hardwald und die Bevölkerung unseres Einsatzgebietes.
Herzliche Gratulation zum neuen Grad.
Betreuungseinsatz während des WK der Kompanie 1
Zuletzt bearbeitet: 2023.06.06 17:02
Am 6. Juni haben die Betreuer der Kompanie 1 einen Ausflug mit dem Altersheim Wägelwiesen durchgeführt. So konnte einem Teil der Bewohnerinnen und Bewohner ein Erlebnis fernab des Alltages geschenkt werden.
Berichterstattung zum Wiederholungskurs der Stabskompanie 8. bis 12. Mai 2023
Zuletzt bearbeitet: 2023.05.15 06:22
Einleitung
Am 8. Mai 2023 rückten 54 Schutzdienstpflichtige der Stabskompanie zum Wiederholungskurs in die Zivilschutzanlage am Schluefweg in Kloten ein. 7 Soldaten bestritten den ersten Dienstanlass in dieser Kompanie. Der Wiederholungskurs der Stabskompanie markierte den ersten Wiederholungskurs im Jahr 2023 der Zivilschutzorganisation Hardwald, während die Wiederholungskurse der Kompanien 1 und 2 für Juni und September terminiert sind. Der einwöchige Anlass umfasste eine Nacht- bzw. Abendübung am Mittwoch als besonderen Programmpunkt.
Tag 1 (Montag, 8. Mai 2023)
Am ersten Tag des Kurses standen die theoretische Aufbereitung und Repetition der grundlegenden Führungsunterstützungsaufgaben im Fokus. Nach der Begrüßung durch den Kompaniekommandanten erhielten die Soldaten eine Einführung durch den Bataillonskommandanten, der die wesentlichen Neuerungen, etwa im Bereich der Sicherheitsvorschriften, vorstellte. Anschließend wurden die Soldaten in fünf Gruppen eingeteilt, die im Laufe des Tages jeweils fünf Übungsblöcke absolvierten.
Übungsblock 1: KP-Rück
Der Kommandoposten «Rück» («KP Rück») wird in der Schutzanlage am Schluefweg eingerichtet. Mittelübersicht, Pendenzlisten und Massnahmenpläne sind schnell platziert, die Kartenführung und das Journal vorbereitet und die Funkverbindung steht innert Minuten. Man sieht, dass die dienstälteren Soldaten das Stabsassistenten-ABC langsam im Griff haben, während sich die Neulinge noch das eine oder andere abschauen müssen. Schon bald gehen die ersten Funksprüche ein und die Prozesse im KP Rück nehmen ihren Lauf.
Übungsblock 2: KP-Front
Kernstück des Kommandoposten «Front» («KP Front») ist bekanntlich der vollausgerüstete Materialanhänger der Führungsunterstützer, der sogenannte FUMAZS. Rasch verwandelt sich dieser Anhänger in einen präsentablen Kommandoposten, mit Zelten, Tischen und Bänken sowie Führungswänden. Das Inventar des FUMAZS wird kontrolliert und repetiert und der Stromgenerator wird in Betrieb genommen.
Übungsblock 3: Polycom
Funkaltmeister Felipe weiss seine Schützlinge immer wieder aufs Neue für die Kunst seines Faches zu begeistern. Batterie rein, Hülle umgestülpt, Tragegurt angeschnallt, Funk eingeschalten und Kanal gewählt, das alles in maximal zwei Minuten. Nach einer kurzen Repetition der Funkregeln geht es direkt zu den Praxisübungen, wo die Zeit im Flug vergeht. «An alle, von Einsatzleitung: Mittagessen ist bereit, Übungen abschliessen und zum Speisesaal begeben. Schluss.» Die Mittagspause ist auf jeden Fall verdient.
Übungsblock 4: Leitungsbau
Die theoretische Repetition des Benutzerhandbuchs zum Leitungsbau hält die Begeisterung der Zivilschützer noch in Grenzen. Es dauert jedoch nicht lange bis ein engagierter und umtriebiger Diskurs entfacht, der als «Doppelter-Mastwurf-Challenge» in die Geschichtsbücher der ZSO Hardwald Eingang finden mag. Hat die zugegebenermassen historisch angehauchte Disziplin des Leitungsbaus also noch nicht ausgedient?
Übungsblock 5: Erste Hilfe
Eine willkommene und nützliche Abwechslung bringt der Auffrischkurs in Sachen erste Hilfe von Brigitte vom Samariterverein Kloten. Umgang mit Verbrennungen, Blutungen und allergischen Schocks stehen auf der Agenda. Wiederum wird nicht nur zugehört, sondern auch direkt Hand angelegt und geübt.
Tag 2 (Dienstag, 9. Mai 2023)
Am zweiten Tag begleitete der Berichterstattende den stellvertretenden Bataillonskommandant bei der Inspektion und den Schulungen in den drei drei Zivilschutzanlagen Stuck (Dietlikon), Halden (Opfikon) und Breiti (Bassersdorf).
«Blackout» stand im Zentrum der Schulungen. Zumindest wer die gleichnamige SRF-Dokumentation kennt, weiss worum es geht: Was tun, wenn plötzlich der Strom vollständig und flächendeckend ausfällt?
Im Theorieteil wird die Infrastruktur erläutert, die bei jeder Zivilschutzanlage im Kern identisch ist. Zudem wird besprochen, wie die einzelnen Zivilschützer privat organisiert und für einen allfälligen Ernstfall vorbereitet sind. Sind die der eigenen Wohnung zugeordneten Schutzräume bekannt? Ist eine Notversorgung sichergestellt? Der Keller mit Vorräten gefüllt? Böse Zungen behaupten, bereits kurz nach dieser Schulung sei Mineralwasser und Toilettenpapier in den Klotener Supermärkten zur Mangelware geworden.
Ein zentraler Bestandteil des Betriebs der Zivilschutzanlage ist selbstverständlich ein funktionierendes Lüftungssystem (Bild links). Die Soldaten lernen, wie es bedient wird - angefangen vom Betätigen der richtigen Schalter bis hin zur manuellen Ankurbelung, falls die Elektronik einmal versagen sollte. Während der Inbetriebnahme des 3-Zylinder-Dieselmotors (Bild rechts), der die Schutzanlage im Notfall mit Strom versorgt, wurde es dann richtig laut. Auch hier wird die Funktionsweise erklärt und das Erlernte direkt angewandt.
Tag 3 (Mittwoch, 10. Mai 2023)
Den dritten Tag verbrachte der Berichterstattende mit der Küchenmannschaft. Aufgrund der an diesem Tag stattfindenden Abendübung musste die Kompanie sowohl mittags als auch abends verpflegt werden. Unter der Leitung von Koch Brian – der zweite Koch fiel heute aus – wurde der Tag geplant: Einkauf, Vorbereitungsarbeiten, Kochen, Transport, Reinigungsarbeiten usw. Brian ist normalerweise in einem Zürcher Fine Dining Restaurant als Koch tätig und führte sein heutiges Küchenteam mit grossem Geschick und Geduld an. Die Stimmung ist gut, das Team harmoniert und arbeitet effizient.
Zum Mittagessen stand ein grünes Thai-Curry mit Gemüse auf dem Speiseplan. Nachdem bereits frühmorgens erste Beschwerden über das vegetarische Menü eintreffen, wird kurzum beschlossen, Poulet zum Gericht hinzuzufügen. Es scheint, dass die ZSO Hardwald generell wenig Begeisterung für vegetarische Küche hat. Entsprechend gross ist die Erleichterung bei der Essensausgabe, als die Fleischvariante angeboten wird. Die Gemüter werden durch die reichliche Menge und das Dessert, ein Apfelkuchen mit Vanille-Eiscreme, zusätzlich erheitert.
Nach dem Mittagessen am Schluefweg geht es zurück in die Küche, die zunächst gereinigt werden muss. Danach wird bereits mit der Vorbereitung des Abendmenüs begonnen: Älplermakkaroni mit Apfelmus. Kurz vor 18.00 Uhr ist schliesslich alles bereits für die Auslieferung des Essens an die verschiedenen Standorte, wo sich die Mannschaft befand (KP Front beim Sportplatz Opfikon, KP Rück in der Zivilschutzanlage Halden und am Schluefweg).
Gestärkt vom Abendessen setzen die Zivilschützer ihre Abendübung fort. Der Betrieb am KP Front und am KP Rück läuft auf Hochtouren. Die Leitungsbauer erreichen den KP Rück in Opfikon um punkt 22.00 Uhr mit ihrer 2.5km-langen Telefonleitung, die sie am Morgen vom Schluefweg aus zu verlegen begonnen haben. Rund eine Stunde später wird die erfolgreiche Abendübung abgeschlossen.
Tag 4 (Donnerstag, 11. Mai 2023)
Am vierten Tag steht die nächste Übung auf dem Programm. Die Gruppen werden eingeteilt und begeben sich an ihren jeweiligen Einsatzort am KP Rück (ZSA Stuck, Dietlikon) bzw. KP Front (Seewadel, Dietlikon). Nachdem sowohl KP Front als auch KP Rück eingerichtet sind, gehen um 10.30 Uhr die ersten Funksprüche der Regieleitung ein.
Der Blick in den KP Rück zeigt, dass die Abläufe eingespielt sind. Das Journal und die Pendenzenliste füllen sich und die Kartenwand wird bunter und bunter. Auch die Ablösungen scheinen gut zu funktionieren, sodass alle Beteiligten die verschiedenen Rollen trainieren und weiter vertiefen können. Sehr hektische Minuten werden gefolgt von Funkstillen, in denen auch einmal ein Kaffee getrunken wird. Die stetige Bereitschaft bleibt aufrechterhalten.
Auch am KP Front herrscht reges Treiben und man lässt sich von der einherziehenden Regenfront nicht beirren. Das zu Übungszwecken entwickelte Katastrophenszenario scheint unter Kontrolle. Auf der Kartenwand werden die Bewegungen der Truppen verfolgt und die diversen Gefahrenzonen markiert. Die im Ernstfall entscheidenden Kommunikationswege sind sichergestellt, die Verbindungen zu den Einsatzkräften stabil. Mit zunehmender Dauer der Übung scheint die Präzision und Konzentration etwas abzunehmen, was wohl auch der gestrigen Abendübung geschuldet sein mag. Das soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch heute der Eindruck entstand, die Zivilschützer seien der Herausforderung eines allfälligen Ernstfalles gewachsen.
Tag 5 (Freitag, 12. Mai 2023)
Der letzte Tag des Wiederholungskurses steht im Zeichen des Retablierens und der Rekapitulation der während der Woche erworbenen Kenntnisse. Die Kompanie wird in vier Gruppen eingeteilt: KP Front, KP Rück 1 (Halden, Opfikon), KP Rück 2 (Breiti, Bassersdorf) und eine weitere Gruppe, die für den Rückbau der Leitungen zuständig ist.
Nach dem morgendlichen Appell macht sich die Gruppen KP Rück und KP Front direkt auf den Weg zur Einrichtung ihrer jeweiligen Posten. Die letzte Übung der Woche dient der Vertiefung und Festigung des Gelernten. Die Leitungsbauer beginnen direkt, die Leitungen abzubauen, die wir am Mittwoch verlegt hatten.
Nach einem erneut äusserst köstlichen Mittagessen werden am Nachmittag die Übungen abgeschlossen und die Einsatzorte abgebaut. Als diese Arbeiten abgeschlossen sind, findet sich die gesamte Kompanie in am Schluefweg zum Schlussrapport ein.
Die Stabskompanie kann auf einen erfolgreichen Wiederholungskurs zurückblicken, der äusserst gut organisiert war und strukturiert sowie planmässig verlief. Erfreulich ist insbesondere auch, wie sich die Mitglieder der Kompanie immer besser kennenlernen, gut harmonieren und ihre Aufgaben sorgfältig, aber auch freundschaftlich und mit der nötigen Prise Humor absolvieren.
Übung zum Thema Wasser
Zuletzt bearbeitet: 2023.05.22 09:54
Am 3. April haben wir mit den Kadern der Technischen Hilfe einen Ausbildungstag zum Thema Wasser durchgeführt.
Impressionen zu deisem Tag im Video:
Impressionen ASSISTA 2022
Zuletzt bearbeitet: 2022.09.15 15:08
Schauen sie unser Film mit wunderbaren Impressionen aus dem WK Assista.
ASSISTA 2022 - Ferienlager mit der ZSO Hardwald zusammen mit Gästen der Stiftung PIGNA
Zuletzt bearbeitet: 2022.08.25 09:57
ASSISTA 2022
Wenn die Sommerferien aufhören, fängt das Jahreshighlight für die ZSO Hardwald erst an. Bereits zum 11. Mal galt es für die Betreuer des Zivilschutzes Hardwald, ein Ferienlager für die Bewohnerinnen und Bewohner der Pigna auf die Beine zu stellen. Auch dieses Jahr findet die ASSISTA auf dem Campo Pestalozzi in Arcegno, Tessin, statt.
Montag, 22.08.2022
Nach vielen Besprechungen zusammen mit den Betreuerinnen der PIGNA, einem Begegnungstag, wo die Betreuer das erste Mal mit den Fereingästen zusammentreffen und einem Vorbereitungskurs, wo alles Material für die Woche bereitgestellt worden und in den grossen Transporter eingeladen worden ist, ist es nun soweit. Der Start zum diesjährigen Ferienlager ist da!
Pünktlich und fast komplett trafen sich zur frühen Morgenstunde die aufgebotenen Betreuer zum Appell bei der BSA Dorfnest in Kloten. Letzte Instruktionen wurden mitgegeben und alle warten gespannt auf die Abfahrt. Die Logistik machte sich direkt auf den Weg Richtung Arcegno um dort das Campo zu übernehmen und die Zimmer anzuschreiben, den Einkauf auf der Strecke zu tätigen und die allgemeine Ankunft der Gäste zu organisieren.
Die verbliebenen Betreuer mussten in Kloten sich in Geduld üben, da ein Unfall auf der Autobahn die Ankunft der Aussenwohngruppe von Bülach etwas verzögerte. Ein Auto nach dem Anderen wurde, sobald die eingeteilten Gäste da waren zur Pigna geordert, das Gepäck verladen und schon ging die Fahrt los.
Die lange Fahrt durch den Gotthard war die erste Hürde, die es zu überwinden gab. Die Fahrer machten individuell Pause, die meisten an der Autobahnraststätte kurz vor dem Gotthardtunnel. Nach rund 3,5 Stunden erreichten die ersten Fahrzeuge den Campo und warteten, bis der Rest eintrudelte. Ob Tischtennis, Fussball oder einfach sitzen und die nächste Packung Zigaretten anfangen, jeder findet seine eigene Zwischenbeschäftigung.
Der erste Tag wurde vollumfänglich der Ankunft gewidmet. Das Tagesprogramm für die Bewohnerinnen und Bewohner endete mit einem gemeinsamen Nachtessen vom Grill. Anschliessend gab es für alle Anwesenden eine kleine Überraschung. Pigna Bewohnerin Nadine feierte ihren Geburtstag und spendierte allen reichlich Kuchen.
Dienstag, 23.08.2022
Richtige Ferienstimmung unter den Bewohnern kam dann am zweiten Tag auf. Nach dem Frühstück ging der erste von drei Tagesausflügen los. Das schöne Verzascatal lockt auch nach den Sommerferien zahlreiche Touristen. Deswegen fuhren die ersten Busse bereits früh um 9 Uhr.
Erster Halt: Verzasca Staudamm. 380 Meter lang und 220 Meter hoch, ein Bauobjekt, das bei jedem Besuch einen staunen lässt. Während die Mehrheit auf dem Staudamm nach Schatten suchte, um sich auszuruhen, spazierte der eine oder andere mit seinem Bewohner den Damm auf und ab. Der eine oder erkannt schnell, dass auf dieser Staumauer eine Möglichkeit bestand einen Bugygump zu machen, wie in James Bond auf seiner Mission bei Goldeneyes gemacht hat.
Weiter ging es mit der Römerbrücke weiter hinten im Verzascatal. Selbst zur Mittagsstunde ein Hotspot, an dem sich viele Touristen versammeln. Die im 17. Jahrhundert erbaute Steinbrücke lässt sich auch heute noch sehen und der schattenspendende Waldrand lädt auch zum längeren Verweilen ein.
Nach der halbtägigen Sightseeing Tour knurrte so manch einem der Magen. Das Grotto in Sonogno schaffte Abhilfe. Wie immer gab es Polenta, mit Käse oder Fleisch. Damit war der intensive Teil des Tagesprogramms bereits durch. Ab hier war die Rückfahrt frei. Bis zum Abendessen konnten die Betreuer mit ihren Bewohnern den Tag mehr oder weniger frei gestalten. Temperaturbedingt kamen alle auf dieselbe Idee, die berühmt berüchtigte Gelateria La Dolcevita aufzusuchen. Glacés in allen Geschmäckern und Farben sorgten für die lang ersehnte Abkühlung.
Viel Zeit blieb danach nicht übrig. Auch der zweite Tag endete mit dem Nachtessen auf dem Campo. Dieses Mal gab es Steinpilz- und Safranrisotto.
WK der Kompanie zwei
Zuletzt bearbeitet: 2022.07.13 09:14
Der WK der Kp 2 im Juni 2022 war organisatorisch durch das Stadtfest Kloten bestimmt, welches in der ersten Woche durch die Pioniere auf- und in der zweiten Woche abgebaut wurde. In der zweiten Woche konnten durch die kürzere Zeit für den Abbau auch einige Arbeiten im Wald durchgeführt werden und dabei der Umgang mit schweren Maschinen geübt werden.
Die Führungsunterstützung trainierten den Aufbau und Betrieb von Kommandoposten, das Funken, Skizzieren und weitere Themen aus der Fachausbildung. Es erfolgte ein Exkurs zur Stützpunktfeuerwehr Opfikon, wobei Informationen über Feuerwehreinsätze, den Betrieb des Kommandofahrzeuges und des GFO Opfikon mit Interesse aufmerksam gefolgt wurde.
Im Bereich Betreuung erfolgte eine Übung zu den neuen Notfalltreffpunkten, welche in den Gemeinden als Anlaufstelle in Notsituationen dienen sollen und je nach Umfang des Ereignisses durch den Zivilschutz unterstützt werden.
Als weitere Ausbildung wurde durch zwei Instruktoren der GVZ das Verkehrsregeln auf einer Kreuzung ausgebildet und Hundeführerinnen von REDOG demonstrierten die Suche nach vermissten Personen im Gelände.
Am letzten Tag erfolgte jeweils ein Einsatz mit dem Altersheim Wägelwiesen in Wallisellen. In der ersten Woche fand dies wegen des schlechten Wetters im Heim selbst statt. In der zweiten Woche konnte mit Bewohner ein Ausflug durchgeführt werden. Einige Betreuer waren auch während des Wochenendes im Einsatz und begleiteten Bewohner des Altersheims Spitz in Kloten ans Stadtfest.
Für die Offiziere und Feldweibel fand in der ersten WK-Woche auch eine Übung mit den Feuerwehren Dietlikon und Bassersdorf statt, in denen der Zivilschutz verschiedene Gerätschaften demonstrierte und sich das Kader von Feuerwehr und Zivilschutz näher kennen lernen konnte.
Der WK wurde als sehr abwechslungsreich angesehen. Nach zweijähriger Pause war es nun auch endlich wieder möglich, Feste durchzuführen und mit älteren Menschen in Altersheimen zu arbeiten. Wir bedanken uns bei den Teilnehmern des WK für ihr Engagement, besonders beim Auf- und Abbau des Stadtfestes und für die Arbeit mit den Altersheimen. Auch dem externen Ausbildungspersonal, insbesondere von REDOG, sind wir sehr dankbar für die interessanten Schulungen.
Verfasser:
Hptm Daniel Destraz
Kdt Stv, Kp 2, ZSO Hardwald
Ukraine Krise
Zuletzt bearbeitet: 2022.03.23 11:11
Wir werden im Moment Anfragen über den Schutzraum und weitere Fragen überhäuft.
Wo befindet sich mein Schutzraum?
Hier finden sie die Informationen über viele Fragen.
https://www.babs.admin.ch/de/publikservice/information/ukraine.html
Die ZSO heisst ihre Neuankömmlinge willkommen
Zuletzt bearbeitet: 2022.02.13 19:16
Am Montag 7. Februar konnten wir rund 50 neu bei uns Eingeteilte AdZS begrüssen.
Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit.